Donnerstag, 17. April 2008

3. Übungsaufgabe

Der optimale Bibliothekskatalog

Grundsätzlich bevorzuge ich einen Onlinekatalog. Das liegt natürlich auch daran, dass ich von Anfang an, mit diesem Werkzeug sozusagen sozialisiert worden bin. Doch haben die virtuellen Kataloge große Vorteile zu bieten.

Man kann von zuhause aus recherchieren. Das ist hilfreich, wenn man mitten in der "Arbeit" bemerkt, dass weitere Literatur von Vorteil wäre. Auch kann man sich einen Bibliotheksbesuch ersparen, wenn die gesuchten Werke nicht vorhanden sind. Außerdem hat man eine breite Palette an Suchfunktionen und kann diese sehr zügig nützen. Ja dass unverbindliche "suchen" und blinde "stöbern" kann richtiggehend Spaß machen.

Grundlegend für jeden Katalog ist natürlich die Frage ob er den Bücherbestand der zugehörigen Bibliothek auch wirklich umfasst.Hier habe ich bei der UB eigentlich fast gute Erfahrungen gemacht und hatte stets ein ausreichendes Angebot an Literatur. Die wichtigsten Werke scheinen durchaus vorhanden zu sein, selbst wenn diese vor 1989 verfasst wurden.

Weiters sind klare und einfache Suchfunktionen hilfreich. Zwar geben einem die Filterfunktionen mehr Möglichkeiten, als ich bisher vermutete (soviel kann ich nach der Lektüre der Übungsaufgabe sagen), doch wäre es vl. sinnvoll die "Kommandosprache" über Bedienfelder auch für weniger geübte einsetzbar zu machen.

Ein Student wird lernt sicherlich, mit der Zeit den OPAC entsprechend zu nutzen. Doch die UB wird ja auch von Personen genutzt, die nicht dem Umfeld der Universität angehören.

3. Übungsaufgabe

1)

Österreichisches Staatsarchiv - Allgemeines Verwaltungsarchiv

Zentralarchiv der öst. Verwaltung (va.) bis 1918. Bis zur Gründung der 2. Republik eingeschränkt in weiterer Verwendung (zb. Archiv für Justizwesen). Außerdem bewahrt es Urkunden und Verwaltungsakten der Reichsorgane des Hl. röm. Reiches dt. Nation. Dementsprechend kommen seine "Nutzer" nicht nur aus Österreich .sondern häufig auch aus anderen Teilen Europas.

Österreichisches Patentamt - Bibliothek

Vermerk sämtlicher in Österreich vergebener Patente. Enthält eine "Privilegiensammlung" von 1852 - 1899. Die Entstehung Gewerbliche "Frage- und Such" Institutionen sollte in dieser Sammlung teilweise nachvollziehbar sein.

2. Übungsaufgabe

1) Sog. Web 2.0 Anwendungen verwende ich kaum. Aktiv benutze ich nur Studivz, ohne dafür allzu viel Zeit aufzuwenden. Außerdem konsumiere ich Youtube Videos und benutze die dortige "Forenfunktion", selbst habe ich aber noch kein Video ins Internet gestellt.

2) In erster Linie natürlich den Online Katalog der UB. Bei Themenbereichen die mir völlig fremd sind, verwende ich gerne Wikipedia um mich einmal "einzulesen".

Ansonsten verwende ich keine Internetressourcen für Lehrveranstaltungen. Das liegt allerdings nicht daran, dass ich das Internet als Quelle ablehne. Offen gestanden, nutze ich die "Geschichte" Online Angebote, nicht in jenem Ausmaß, wie es wohl möglich und sinnvoll wäre.

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