3. Übungsaufgabe
Der optimale Bibliothekskatalog
Grundsätzlich bevorzuge ich einen Onlinekatalog. Das liegt natürlich auch daran, dass ich von Anfang an, mit diesem Werkzeug sozusagen sozialisiert worden bin. Doch haben die virtuellen Kataloge große Vorteile zu bieten.
Man kann von zuhause aus recherchieren. Das ist hilfreich, wenn man mitten in der "Arbeit" bemerkt, dass weitere Literatur von Vorteil wäre. Auch kann man sich einen Bibliotheksbesuch ersparen, wenn die gesuchten Werke nicht vorhanden sind. Außerdem hat man eine breite Palette an Suchfunktionen und kann diese sehr zügig nützen. Ja dass unverbindliche "suchen" und blinde "stöbern" kann richtiggehend Spaß machen.
Grundlegend für jeden Katalog ist natürlich die Frage ob er den Bücherbestand der zugehörigen Bibliothek auch wirklich umfasst.Hier habe ich bei der UB eigentlich fast gute Erfahrungen gemacht und hatte stets ein ausreichendes Angebot an Literatur. Die wichtigsten Werke scheinen durchaus vorhanden zu sein, selbst wenn diese vor 1989 verfasst wurden.
Weiters sind klare und einfache Suchfunktionen hilfreich. Zwar geben einem die Filterfunktionen mehr Möglichkeiten, als ich bisher vermutete (soviel kann ich nach der Lektüre der Übungsaufgabe sagen), doch wäre es vl. sinnvoll die "Kommandosprache" über Bedienfelder auch für weniger geübte einsetzbar zu machen.
Ein Student wird lernt sicherlich, mit der Zeit den OPAC entsprechend zu nutzen. Doch die UB wird ja auch von Personen genutzt, die nicht dem Umfeld der Universität angehören.
Grundsätzlich bevorzuge ich einen Onlinekatalog. Das liegt natürlich auch daran, dass ich von Anfang an, mit diesem Werkzeug sozusagen sozialisiert worden bin. Doch haben die virtuellen Kataloge große Vorteile zu bieten.
Man kann von zuhause aus recherchieren. Das ist hilfreich, wenn man mitten in der "Arbeit" bemerkt, dass weitere Literatur von Vorteil wäre. Auch kann man sich einen Bibliotheksbesuch ersparen, wenn die gesuchten Werke nicht vorhanden sind. Außerdem hat man eine breite Palette an Suchfunktionen und kann diese sehr zügig nützen. Ja dass unverbindliche "suchen" und blinde "stöbern" kann richtiggehend Spaß machen.
Grundlegend für jeden Katalog ist natürlich die Frage ob er den Bücherbestand der zugehörigen Bibliothek auch wirklich umfasst.Hier habe ich bei der UB eigentlich fast gute Erfahrungen gemacht und hatte stets ein ausreichendes Angebot an Literatur. Die wichtigsten Werke scheinen durchaus vorhanden zu sein, selbst wenn diese vor 1989 verfasst wurden.
Weiters sind klare und einfache Suchfunktionen hilfreich. Zwar geben einem die Filterfunktionen mehr Möglichkeiten, als ich bisher vermutete (soviel kann ich nach der Lektüre der Übungsaufgabe sagen), doch wäre es vl. sinnvoll die "Kommandosprache" über Bedienfelder auch für weniger geübte einsetzbar zu machen.
Ein Student wird lernt sicherlich, mit der Zeit den OPAC entsprechend zu nutzen. Doch die UB wird ja auch von Personen genutzt, die nicht dem Umfeld der Universität angehören.
KarlHammer - 17. Apr, 23:33